Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Enarin Rabahn – Nachtmahr
Er saß auf dem Sims des Gebäudes und blickte nach unten. Der saure Regen prasselte auf seine Kapuze. Er verharrte wie ein steinerner Gargoyle und blickte in die nächtlichen Lichter der Stadt.
Gleiter und Shuttles flogen an ihm vorbei während der beißende Gestank der Milliarden Einwohner von Nar Shaddaa in seine Nase kroch, doch er regte sich nicht. Die Strahler leuchteten in den wolkenverhangenen Himmel, streiften seine massige Gestalt und hinterließen leuchtende Punkte auf seiner Iris, die wie blind auf diesen einen Punkt starrte, der direkt unter ihm lag, der rote Streifen, der sich wie eine fette Ader der Stadt in das Gebäude schlängelte um es zu nähren.
Der Lärm der Nacht, – eine andere Stille kannte man hier wohl kaum – von sovielen Leben kitzelte ihn angenehm. Soviele schlechte Absichten, Hinterhältigkeiten, Grausamkeiten, soviel Leidenschaft und Krieg. Krieg, der in jeder Sekunde tobte und jede Sekunde Opfer forderte. Die Lippen zogen sich zurück und entblößten scharfe Zähne. Brauner Regen tropfte von diesen Lippen, leckte an seinen Kinntentakeln und brachte es dann schwerfällig fertig, sich in Tropfen gen Boden zu quälen.
Der Krieg fehlte ihm.
Auf dem roten Pfad unter ihm, der gesäumt von einigen winzigen Lebewesen, Bazillen gleich, die das Immunsystem angreifen wollten, füllte sich mit geladenen Gästen. Sein Kopf sackte ab. Ein goldenes Auge heftete sich auf die aufkommende Unruhe unter ihm. Die Pupille zuckte hin und her, doch sonst regte sich kein Muskel. Dann sah er sein Ziel.
Ruckartig stand er auf, erhob sich geschmeidig trotz seiner enormen Masse als würde er an Fäden aufgehoben. Nicht zu weit hergeholt. Seine hautenge schwarze Rüstung glänzte obszön von der dreckigen Nässe. Er spuckte aus, schob sich die Brille ins Gesicht, drehte sich auf dem Fleck um, breitete die Arme aus – und fiel.
Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Charakterportrait Xarn
Charaktername: Xarn
Charakterklasse: Bounty Hunter/ Agent
Alter: 26
Rasse: Mensch
Herkunft: unbekannt
Erscheinungsbild: Mit den weißblonden Haaren, den mint-grünen Augen, einem fein geschnittenen Gesicht und sinnlichen Lippen scheint sie ein wahr gewordener Traum. Doch der Schein trügt. Die 1,75 m große Frau ist absolut trainiert. Ein feines Netz aus silbern schimmernden Narben zieht sich über ihren Rücken.
Persönlichkeit: Xarn lebt seit 13 Jahren für die Argo Navis. Sie wurde von Enarin Rabahn ausgebildet, nachdem sein Bruder sie abgelegt hat. Egal wohin ihr Kommandant sie schickt, sie geht dorthin und gibt ihr Bestes.
Aufgeben ist keine Option, versagen ist keine Option. Die meiste Zeit verbringt sie beim Training. Denn solange Enarin sie immer auf die Matte schicken kann, will sie besser werden. Wenn sie in einer Gruppe unterwegs ist, kann man sich absolut auf sie verlassen. Sie ist da.
Für Xarn gibt es Vorgesetzte, Kameraden und Untergebene. Sie ist höflich, bis zu einem gewissen Grad doch auch etwas unterkühlt.
Stories
Artwork
Screenshots
Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Verbrannte Erde
“Verbrannte Erde. Das ist eine Kriegstaktik, wo der Invasor die eigenen Siedlungen und Militärstätten aufgeben muss, und sie anzündeten, so dass dem herannahenden Feind nichts mehr übrig blieb, was er hätte plündern können.” Der hochgewachsene Mann lächelte seinem Gegenüber zu und hielt die Sektflöte locker in der Hand.
“Ich glaube eher, diejenigen, die überrant wurden waren es, die all ihr Hab und Gut vernichteten, damit die herannahende Invasions-Armee sich nicht mehr versorgen konnte,” mischte sich ein junger blonder Mann in das Gespräch ein.
“Hm,” machte der dritte im Bunde, und nahm einen Schluck von seinem Glas. Er blickte prüfend auf den Inhalt. “Faszinierende Taktik. In der Tat empfinde ich Ihre Ausführungen über dieses… alte ‘Imperium’ äußerst interessant. Es scheint Episoden in der menschlichen Geschichte zu geben, die sich zu erfahren lohnen. Vor diesem Abend in Ihrer Gesellschaft wäre mir das tatsächlich nicht in den Sinn gekommen. Erheiternd,” stellte er fest und blickte aus dem Fenster in die dunkle, aber keineswegs stille Nacht von Naboo. Erheitert sah er nicht aus.
Die beiden menschlichen Gesprächspartner wechselten irritierte Blicke. Der Blonde zog sich zurück, seine Mundwinkel zuckten mit Unbehagen. Er verließ die Gesellschaft des schmalen, schwarzhaarigen Mannes mit der irritierenden blauen Haut und den noch viel unangenehmeren rot glühenden Augen.