Ein Sith Orden zur Zeit der Alten Republik

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Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Charakterportrait Darth Reavas

Name: Darth Reavas
Geburtsname: Sirias Rabahn
Spezies: Sith Pureblood
Klasse: Sith Inquisitor
Geboren auf: Dromund Kaas
Alter: Unbekannt, man vermutet weit über 40
Familie: Enarin Rabahns älterer Bruder
Status: Sith Meister und Schüler einer der 12 Sith Lords, Führer der Argo Navis

Erscheinung: Er ist der Pfad der Macht. In jeder Zelle seines Blutes fließt das dunkle Erbe seiner vorfahren. Stehts würdevoll und erhaben, ist sein Blick gnadenlos und doch von einer alterlichen würde der man sich anvertrauen möchte. Er ist der Vater der keinen Fehler duldet, kleidet sich in Gewändern eines Sith Gelehrten und verbirgt außer seinem Gesicht meist seinen Körper unter weiteren Roben. In der Öffentlichkeit kleidet er sich in den schlichten Stoffen eines Pilgers, stehts abgeschirmt von seinen Wachen offenbart er sein Gesicht vor Außenstehenden nur, wenn es von äußerster Wichtigkeit ist.
Oder er ihr Leben nehmen wird.

Auftreten: Darth Reavas tritt äußerst selten in die Öffentlichkeit. Die meiste Zeit verbringt er auf seinem Flaggschiff, der Argo Navis oder in den Ruinen der alten Zeit. Er bleibt wenn möglich im Schatten, jede Bewegung und jedes Wort scheint wohl überlegt. Er erzeugt unter seinen Untertanen ein gefühl der Hitze, es ist die offene Wärme eines Vaters und der verbrennende Zorn eines Sith Meisters.
Er wirkt immer beherrscht, immer ruhig. Meditiert viel in seiner Ruhe Kammer im inneren des Schiffes.
Wer ihn jedoch erzürnt wird Zeuge das er keinesfalls seine Opfer als ein kalter Schnitter richtet, sondern als eine dunkle Bestie.
Sie fürchten ihn.
Aber er versteht Sie und reicht seine Hand auf dem dunklen Pfad.
Sie lieben ihn.

Stärken: Er ist Meister der Technik, die Leidenschaft in seinem inneren zu kochen und nach außen die totale Ruhe zu demonstrieren. Er ist in der Lage die Macht auf unglaubliche Art und Weise zu bündeln, und so wirkt er undurchschaubar, wissend und jederzeit bedrohlich. In den letzten Jahrzehnten studierte er unzählige Bücher und trainierte mit geheimnisvollen Holocrons alter Sith Meister. Sein Wissen und seine Fertigkeiten scheinen grenzenlos.

Schwächen: Ha, wie könnt ihr Glauben das Darth Reavas eine Schwäche bestitzt!

Besonderes: Viele der Sith die sich um Darth Reavas scharen blicken argwöhnisch auf seinen persönlichen Chiss Adjutanten. Zwar ist er kein Sith, jedoch lernte der Agent in den letzten Jahren einige erstaunliche Fähigkeiten durch seine machtsensitive Ader. Er lässt ihn oft in seinem Namen sprechen, überträgt ihm wichtige Aufgaben und erteilt beizeiten sogar Aufträge an die Sith selbst. Warum der Meister sich für diesen Sterblichen entschied ist ungewisse, klar isst das er eine gefährliche Position inne hat in einem Council voller Sith, die nach der Aufmerksamkeit und Macht des Meisters buhlen.

Gerüchte: Er offenbart seinem Bruder gegenüber eine Wärme und Herzlichkeit, die Enarin Rabahn kaum zu erwiedern scheint. Jedoch ist fraglich ob es die Liebe zu seinem Blut oder ein dunkles Spiel ist, das er mit ihm spielt.

Stories

>>Lord Reavas’ Geschichte 1<<

Artwork

Darth Reavas
Darth Reavas by Volty

 

 

 

 

 

 

Screenshots


Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Crule Tarar – Black Sun

Theme-Song

“Was machst du denn da?”

Der Junge stand am Fenster. Das Licht, das von fünf der sieben Monde Korribans zurückgeworfen wurde, spiegelte sich in der Scheibe. Hart preßte er die kleinen Hände und die Stirn seines haarlosen Schädels gegen das Glas. Er konnte höchstens 6 oder 7 sein.

Energisch trat der Aufseher näher. Seine Hand fiel schwer auf die dürre Schulter des Knaben.
“Hörst du nicht? Ich habe dich etwas gefragt”, herrschte er ihn an, “um diese Uhrzeit solltest du längst im Bett liegen.”
Grob drehte er den Jungen zu sich um und fuhr erschrocken zurück.

Die Augen in dem runden Kindergesicht waren nach oben verdreht, so daß man nur noch das Weiße sehen konnte. Die Lippen des Schülers bewegten sich in einem tonlosen Flüstern.

Vorsichtig beugte sich der Mann hinab und lauschte der immer gleichen Litanei:
“Sirias Rabahn, in der Schlucht, wir dürfen ihn nicht verlieren. Sirias Rabahn, in der Schlucht, wir dürfen ihn nicht verlieren. Sirias Rabahn … Schlucht …”

They’ll call it chance, or luck, or call it Fate -
The cards and stars that tumble as they will.
Tomorrow manifests and brings the bill
For every kiss and kill, the small and great.
You want to know the future, love? Then wait:
I’ll answer your impatient questions. Still -
They’ll call it chance, or luck, or call it Fate,
The cards and stars that tumble as they will.
I’ll come to you tonight, dear, when it’s late,
You will not see me; you may feel a chill.
I’ll wait until you sleep, then take my fill,
And that will be your future on a plate.
They’ll call it chance, or luck, or call it Fate.
- Neil Gaiman, Reading the Entrails: A Rondel

Cache directory "/WWWROOT/www/htdocs/swtor/wordpress/wp-content/plugins/ttftitles/cache" is not writable.Lord Reavas – Teil 1

“Ich habe die Geschichte studiert und mein Geist streifte die Zukunft. Unserer Existenz ist nur ein Atemzug, wir brennen heiß und vergehen schnell. Der Pfad der dunklen Seite erfüllt dich mit erschütternder Macht, jedoch wird es eines Tages enden wie auch Nagar Sadow oder Exar Kun ihr Ende fanden. In den Jahrtausenden konnte keine der Seiten über die andere obsiegen. Warum glaubst du werden wir vernichten was Äonen vor uns niemand vermochte.
In den Feuern der Schlacht um Bothawui hatte ich die Vision der Erkenntnis. Die Argo Navis ist der Schlüssel, um diesen Kreislauf endlich zu durchbrechen.”
- Darth Reavas zu seinem Schüler Crule Tarar

Der zu Schlacke verbrannte Waldboden wurde zum Grab ihrer Moral. Zwischen dem Rauch verbrannter Körper und den im Feuer glühenden Bäumen bezahlten sie für jeden Meter mit unbarmherzigem Blutzoll.
Sirias Rabahn blickte auf das Gemälde der Zerstörung. Laserfeuer blitzte über ihm und die Schreie der Sterbenden klangen an zu einer beklemmenden Melodie.
Unter der Woge ihres vergossenen Blutes raubten Sie dem Feind nach und nach das Leben, aber sie vermochten ihnen nicht ihre mächtigste Waffe zu nehmen.
Ihr Mut und ihre Moral waren ungebrochen.
Turbolaser pflügten Bäume und Erde um, es war beschämend zu sehen wie die einst stolzen imperialen Soldaten durch den Schlamm krochen und sich kaum trauten den Kopf zu heben.
Der Moff und sein Feldstab spien sich vor Zorn den Speichel entgegen, doch Sirias beobachtete nur kalt und ohne jegliche Regung ihre Gesichter.
Der Feldstab rang nach Atem und zerfleischte sich in der Suche nach Lösungen.
Sie hatten schon längst jegliche Übersicht über die Hölle des Schlachtfeldes verloren.
Der Schüler eines der Sith Lords des hohen Rates musste sich Bewunderung für die Truppen der Republik eingestehen. Ein paar Dutzend Jedi und viertausend Soldaten zerstückelten mit jedem Tag mehr ihrer Invasionsarmee von vierzigtausend.
Es bahnte sich eine militärische Katastrophe an, ein Ereignis das die neu gewonnene Moral des Sith Imperiums massiv schwächen würde.
Als die Kommandanten sich ratlos anstarrten, die kreisenden Lichter der strategischen Holokarte vor ihnen, schritt Sirias ins Licht.
Er strich die Kapuze zurück, die zwei dutzend Sith Krieger hinter seinem Rücken blieben in ihrer Maskierung, die für die Offiziere wie die eines Henkers erschien.
“Mein Name ist Sirias Raban”
Ihre Augen verharrten starrend auf der roten Haut und der Erscheinung des Reinblutes.
“Der Rat hat uns geschickt, er verlangt einen Sieg über Bothawui”

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